Für den 7. Arbeitstag hatte sich mal wieder Hilfe angesagt: Tina’s Mutter Margit ist vorbeigekommen, um uns etwas unter die Arme zu greifen. So konnten wir die Decken schon einmal streichen.
Mit einer Ausnahme: Die Decke im Wohnzimmer war schon mehrfach gestrichen worden, so dass nun doch noch die Rauhfaser dran glauben musste, und herunter gerissen wurde. Da diese Idee von Margit und Tina kam, durften die beiden sich auch damit beschäftigen. Da Tina und ich schon Erfahrungen an der Decke gesammelt hatten, dachten wir, dass sich die Rauhfaser überall so einfach ablösen würde, wie im Bereich der alten Trennwand. Doch das war bei Weitem nicht so. Teilweise ging es recht schnell, aber ein paar Ecken hielten sich wacker und mussten in mühevoller Kleinarbeit eingeweicht und runter gekratzt werden.
Meine Aufgabe war es, die nicht mehr benötigte Steckdose zu entfernen und zu verspachteln. Außerdem mussten die Ränder der Spanplatte in der alten Türöffnung auch noch verspachtelt werden. Und dann waren da ja auch noch überall die Löcher in Wänden un der Decke, die geschlossen werden mussten, damit wir zum Tapezieren eine gute Oberfläche haben werden. Insgesamt sind so etwa 5kg Spachtelmasse verschwunden. Und alle Löcher sind noch nicht geschlossen, so dass am Montag noch weiter verspachtelt werden muss.
Personen: 3
Arbeitszeit: 7 Stunden
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